Seit drei Jahren lebe ich zurückgezogen, konzentriere mich auf meine Arbeit als Pädagoge und ‚Kulturarbeiter‘. Ich male viel, schreibe an diversen Projekten ( Autobiografie, Tagebücher, Blogs, Notizen, Kurzgeschichten und Briefe, ich schreibe besonders gerne Briefe…..) Seit kurzem verfasse ich auch Sprachnachrichten, eine spannende Form der Kommunikation.

Meine Kreativität hilft mir in vielen Bereichen. Ich bekomme daraus viel Energie und innere Ruhe. Wie in der Meditation, den Malen hat viele meditative Ansätze. Aber ich meditiere auch ‚richtig‘ seit vielen Jahrzehnten.
Frei von jeder Art von Dogma. Sonst aber keine Berührungsängste mit Spiritualität. Aber auch hier bin ich sehr zurückhaltend, denn wen sollte das interessieren? Ora et labora, das Prinzip der inneren Haltung. Dazu kommt noch ‚das Lesen‘ ( et legere) .
